Sheila – die »Hündin des ›Terroristen‹« – erzählt von Harry in einer Zeit sozialer und linksradikaler Aufbrüche: Von den Essener Songtagen 1968 über die Arbeit mit proletarischen Kindern und Kontakten mit Stadtguerillaaktivist:innen und der folgenden Isolationshaft in den 1970/80er Jahren sowie den Hausbesetzungen und der Solidarität mit Gefangenen und Drogenabhängigen im Westberlin der 1980/90er Jahre.
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